Freitag, 24. Februar 2012

No more trust




Ihr ist es egal.
Mir nicht.
Sie weint nicht, weil sie Glücklich ist.
Ich schon, weil meine Welt zusammen bricht.
Sie schaut mich an.
Ich schau weg.
Sie will nicht mit mir reden.
Ich schon.
Ich lade sie ein.
Sie kommt nicht.
Ich versuche mich zusammen zu reißen.
Sie erkennt es nicht.
Sie glaubt alles ist ok.
Ist es aber nicht!

Doch Sie weint nicht, weil Sie glücklich ist...

Samstag, 4. Februar 2012

Tanz

Die Euphorie ist da,
auf der Tanzfläche ist einem dann alles egal.
Man bewegt sich, fühlt sich gut, lässt jede Energiereserve raus. 
Man fühlt sich wie die Königin der Welt.
Die Musik dröhnt in den Ohren, der Bass geht durch den ganzen Körper.
Wenn man die Augenschließt, fühlt man sich gut, trotz der Menschenmenge ist da nur die eine Person.
Und diese Person bin ich.
Geht man jedoch von der Tanzfläche, aus der Menschenmasse, nach tausend Berührungen von fremden, die doch eigentlich nicht so fremd scheinen,
dann sieht man enttäuschende oder traurige Gesichter, oder Menschen, die gerade in ihrer eigenen Welt sind.
Dieser eine Augenblick reicht dabei schon aus um die gerade eben gefühlte Extase zu vergessen.
Somit wird das Glücksgefühl nur wegen eines Gesichtsausdruckes verdrängt und wieder vergessen.

Diese Berührungen

Der eine Moment, der nur ein Bruchteil meines Lebens beinhaltet, verfolgt mich seid dem jede Sekunde.
Egal was ich tu', egal was ich anfasse, ich verbinde es damit.
Das eigentliche Unsichere Gefühl, welches ich in diesem besagten Moment fühlte scheint nur nochaus   Glück und Hoffnung zu bestehen.
Aber wieso?
Die Hoffnung ist gepaart mit der Angst und der Sicherheit des unmöglichen.
Das was ich mir ersehne wird auf keinen Fall eintreten.
Diese Zuversicht tut weh aber man muss damit Leben, auch wenn es schwer ist.
Irgendwie schafft man das schon.