Wenn man etwas anfängt, sollte man es auch zu ende bringen, nur wie?
Wann weiß man überhaupt ob man etwas richtig angefangen hat, wann der besondere Punkt war?
Ich würde gerne wissen wann meine Gedanken zu taten werden und ich mich dazu entschließe das auch wirklich zu tun. Oder ist es schon immer vorprogrammiert... im eigenen kopf? Also sozusagen der Bauplan seines eigenen lebens?
Wer weiß das schon...
Donnerstag, 13. September 2012
Montag, 2. April 2012
Was tut man nicht alles um man selbst zu sein. Mitlerweile ist es doch schon normal wenn man anders sein möchte. Ich wollte auch anders sein, hab dinge getan die nicht so viele tun um aus der Menge herraus zu stechen. Und jetzt?
Ich weiß nicht mehr wer ich wirklich bin.
Ich wollte jedem gefallen ich wollte anders sein, anders Perfekt. Man sollte mich anschauen. Menschen sollten über mich reden uns sagen schaut mal ist sie nicht toll?
Egal was ich getan hab ich hatte das gefühl ich kann es nicht. Niemand repektiert mich, niemand mag mich.
Und jetzt?
Jetzt fühle ich mich so als könnte ich nichts, als ob ich nichts wäre. Und schuld daran ist unsere tolle Generation die so viel Aufmerksamkeit braucht. Man glaub es wäre wichtig wenn alle auf einen schauen und einem sagen wie toll man ist. Sicherlich es tut gut das zu hören aber das wahre schön ist doch, wenn man hinter einem selbst steht und weiß wer man selbst ist.
Auch wenn man nichts besonderes kann, wie gut Singen, ein Insturment spielen oder elegant turnen. Man hat immer etwas was jemand nicht hat!
Samstag, 10. März 2012
...
Wenn ich glücklich bin, dann passiert immer etwas, was meine Welt ein kleines bisschen zerstört. Deswegen bin ich lieber unglücklich...
Doch ich liebe die glücklichen Momente viel zu sehr, so dass ich die kleinen schlechten Tatsachen dafür in Kauf nehme.
Doch ich liebe die glücklichen Momente viel zu sehr, so dass ich die kleinen schlechten Tatsachen dafür in Kauf nehme.
Freitag, 24. Februar 2012
No more trust

Ihr ist es egal.
Mir nicht.
Sie weint nicht, weil sie Glücklich ist.
Ich schon, weil meine Welt zusammen bricht.
Sie schaut mich an.
Ich schau weg.
Sie will nicht mit mir reden.
Ich schon.
Ich lade sie ein.
Sie kommt nicht.
Ich versuche mich zusammen zu reißen.
Sie erkennt es nicht.
Sie glaubt alles ist ok.
Ist es aber nicht!
Doch Sie weint nicht, weil Sie glücklich ist...
Ist es aber nicht!
Doch Sie weint nicht, weil Sie glücklich ist...
Samstag, 4. Februar 2012
Tanz
Die Euphorie ist da,
auf der Tanzfläche ist einem dann alles egal.
auf der Tanzfläche ist einem dann alles egal.
Man bewegt sich, fühlt sich gut, lässt jede Energiereserve raus.
Man fühlt sich wie die Königin der Welt.
Die Musik dröhnt in den Ohren, der Bass geht durch den ganzen Körper.
Wenn man die Augenschließt, fühlt man sich gut, trotz der Menschenmenge ist da nur die eine Person.
Und diese Person bin ich.
Geht man jedoch von der Tanzfläche, aus der Menschenmasse, nach tausend Berührungen von fremden, die doch eigentlich nicht so fremd scheinen,
dann sieht man enttäuschende oder traurige Gesichter, oder Menschen, die gerade in ihrer eigenen Welt sind.
dann sieht man enttäuschende oder traurige Gesichter, oder Menschen, die gerade in ihrer eigenen Welt sind.
Dieser eine Augenblick reicht dabei schon aus um die gerade eben gefühlte Extase zu vergessen.
Somit wird das Glücksgefühl nur wegen eines Gesichtsausdruckes verdrängt und wieder vergessen.
Diese Berührungen
Der eine Moment, der nur ein Bruchteil meines Lebens beinhaltet, verfolgt mich seid dem jede Sekunde.
Egal was ich tu', egal was ich anfasse, ich verbinde es damit.
Das eigentliche Unsichere Gefühl, welches ich in diesem besagten Moment fühlte scheint nur nochaus Glück und Hoffnung zu bestehen.
Aber wieso?
Die Hoffnung ist gepaart mit der Angst und der Sicherheit des unmöglichen.
Das was ich mir ersehne wird auf keinen Fall eintreten.
Diese Zuversicht tut weh aber man muss damit Leben, auch wenn es schwer ist.
Irgendwie schafft man das schon.
Egal was ich tu', egal was ich anfasse, ich verbinde es damit.
Das eigentliche Unsichere Gefühl, welches ich in diesem besagten Moment fühlte scheint nur nochaus Glück und Hoffnung zu bestehen.
Aber wieso?
Die Hoffnung ist gepaart mit der Angst und der Sicherheit des unmöglichen.
Das was ich mir ersehne wird auf keinen Fall eintreten.
Diese Zuversicht tut weh aber man muss damit Leben, auch wenn es schwer ist.
Irgendwie schafft man das schon.
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